Sport ohne Fitnessstudio und Sport ohne Geräte sind Vorhaben, die nicht jedem ganz einfach fallen. Vor allem die Coronapandemie und die mit ihr verbundenen Schließungen von Fitnessstudios und Sportklubs, darüber hinaus natürlich die Kontaktbeschränkungen, haben zu einem Einbruch der sportlichen Möglichkeiten in Deutschland geführt. Manche Menschen setzten vor lauter Unsicherheit sogar die Maske auf, wenn sie draußen joggen gingen. Doch Sport ohne Fitnessstudio kann gut funktionieren, wenn man sich nur ein bisschen anpasst. Was passiert, wenn das eigene Fitnessstudio plötzlich schließt und man trotzdem Sport machen will? Man muss kreativ werden!
Sport im Freien und zu Hause
Der Sport in der Pandemie war von Kreativität und Beharrlichkeit geprägt. Viele Menschen, die bislang ins Fitnessstudio gingen, waren von der plötzlichen Schließung im Frühjahr 2020 schwer betroffen. Doch es ging auch anders. Folgende Sportvariationen helfen dabei, Sport ohne Fitnessstudio oder sogar Sport ohne Geräte zu machen:
Joggen: Der Klassiker unter den Kardioeinheiten – einfach Sportsachen anziehen und für eine Runde draußen joggen. Verbrennt um die 400 Kilokalorien nach 30 Minuten und hilft dabei, zu entspannen.
Callisthenics: An öffentlichen Pull-up-Bars, die in vielen Parkanlagen zu finden sind, lässt sich hervorragend mit dem eigenen Körpergewicht trainieren. Zum Bodybuilder wird man zwar nicht, aber die lange Muskulatur von Callisthenics-Profis sieht ebenso edel und stark aus wie die der großen Gewichtheber!
Boxen: Selbst unter Kontaktbeschränkungen können sich zwei Leute nach Lust und Laune im Park prügeln, Armlänge Abstand inklusive.
Yoga: Die perfekte Sportart für zu Hause. Allerdings braucht man ein bisschen Erfahrung, um die komplexen Übungen alleine vollziehen zu können.
Körpergewichtstraining: Auf der eigenen Sportmatte in den eigenen vier Wänden lässt sich schon sehr viel bewirken!
Diese Sportarten kommen ganz ohne Fitnessstudio aus und formen den Körpern ebenso schnell!